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26.04.2010

Innenprovisionen und Aufklärungspflichtverletzung vermittelnder Banken vor dem 20.01.2009?

Die Bank hatte sich verteidigt und ausgeführt in einem nicht vermeidbaren Rechtsirrtum über die Reichweite der Aufklärungspflicht gewesen zu sein. mehr...

26.04.2010

Versicherungsbedingungen eines Auslandsschutzbriefes für PKW genau prüfen

(Kiel)  Enthält ein Schutzbrief die Klausel, dass das Versicherungsunternehmen im Ausland im Auftrag des Versicherten tätig wird und ein Abschleppunternehmen vermittelt, sind Schadenersatzansprüche gegen die eigentliche Abschleppfirma geltend zu machen. Das Versicherungsunternehmen ist nicht der richtige Beklagte. mehr...

26.04.2010

Niedersächsisches Finanzgericht veröffentlicht Beschluss zur Vorlage des Solidaritätszuschlaggesetzes an das Bundesverfassungsgericht

(Kiel) Am 25.11.2009 hatte das Niedersächsische Finanzgericht (NFG) entschieden, eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) darüber einzuholen, ob das Solidaritätszuschlaggesetz 1995 in der für das Streitjahr 2007 geltenden Fassung verfassungswidrig ist. mehr...

26.04.2010

BFH bestätigt mehrfache Anwendung der 1 %-Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung

(Kiel) Gehören mehrere Kraftfahrzeuge zu einem Betriebsvermögen, ist § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG grundsätzlich auch dann fahrzeugbezogen, also mehrfach anzuwenden, wenn in tatsächlicher Hinsicht feststeht, dass ausschließlich eine Person die Fahrzeuge auch privat genutzt hat. mehr...

26.04.2010

In Tschechien erteilte Fahrerlaubnis in Deutschland anzuerkennen

(Kiel) Deutsche Behörden sind nicht berechtigt, einer von einem Deutschen in Tschechien erworbenen Fahrerlaubnis die Anerkennung allein deshalb zu versagen, weil der Fahrerlaubnisinhaber in Deutschland seinen ordentlichen Wohnsitz hat. mehr...

 
 
26.04.2010

Bundesarbeitsgericht zu Karenzentschädigung - „überschießendes“ Wettbewerbsverbot

(Stuttgart) Nach § 74a Abs. 1 Satz 1 HGB ist ein Wettbewerbsverbot insoweit unverbindlich, als es nicht dem Schutz eines berechtigten geschäftlichen Interesses des Arbeitgebers dient. Das Gesetz regelt nicht ausdrücklich den Anspruch auf Karenzentschädigung bei einem teilweise verbindlichen und teilweise unverbindlichen Wettbewerbsverbot. mehr...

26.04.2010

Lkw-Fahrer muss Bußgeld über 8.500 Euro wegen Lenkzeitüberschreitung aus eigener Tasche zahlen

(Stuttgart) Ein Lkw-Fahrer, der die erlaubten Arbeits- und Lenkzeiten am Steuer überschreitet, muss das Bußgeld aus eigener Tasche zahlen, auch wenn dies auf Weisung des Arbeitgebers geschieht.    mehr...

26.04.2010

Zahlung einer ERA-Strukturkomponente – unzulässige Feststellungsklage

(Stuttgart) Eine Feststellungsklage, die lediglich einzelne Elemente eines zwischen den Parteien bestehenden Rechtsverhältnisses zum Inhalt hat, ist dann unzulässig, wenn durch eine Entscheidung der Streit zwischen den Parteien nicht abschließend geklärt werden kann, weil nur rechtliche Vorfragen zur Entscheidung gestellt worden sind. mehr...

26.04.2010

Neuberechnung des Vergleichsentgelts bei Alleinerziehenden nach Beendigung des Grundwehr- oder ...

(Stuttgart) Das Bundesarbeitsgericht hat am 22.04.2010 über die  Neuberechnung des Vergleichsentgelts bei Alleinerziehenden nach Beendigung des Grundwehr- oder Zivildienstes ihres Sohnes entschieden.    mehr...

26.04.2010

Bundesarbeitsgericht zum Strukturausgleich für in den TVöD übergeleitete Beschäftigte des ...

(Stuttgart) Das Bundesarbeitsgericht hat am 22.04.2010 eine Entscheidung zum Strukturausgleich für in den TVöD übergeleitete Beschäftigte des Bundes gefällt. mehr...

26.04.2010

Briefwerbung für Grabmale erst zwei Wochen nach Todesfall zulässig

(Stuttgart) Der Bundesgerichtshof hat am 22.04.2010 entschieden, dass eine auf dem Postweg erfolgende Werbung für Grabmale zwei Wochen nach dem Todesfall nicht mehr wettbewerbsrechtlich als unzumutbare Belästigung der Hinterbliebenen verboten werden kann. mehr...

26.04.2010

Vorlagebeschluss des Hessischen Finanzgerichts gem. Art. 100 GG wegen eines realisierten Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf eines privaten Gebäudes

(Kiel) Der 8. Senat des Hessischen Finanzgerichts (FG) erachtet § 23 Abs.1 Nr.1 Satz 2 EStG i.V.m. § 52 Abs.39 Satz 1 EStG in der im Streitjahr 1999 geltenden Fassung des Einkommensteuergesetzes (Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 vom 24. März 1999, BGBl I 1999, 402) insoweit nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, als der Gewinn aus einer im April 1999 erfolgten Veräußerung eines 1998 errichteten privaten Gebäudes der Besteuerung zu unterwerfen wäre. mehr...

23.04.2010

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23.04.2010

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23.04.2010

OLG Düsseldorf: Haftung der Bank für unrichtige Pressemitteilung nur bei nachweisbar vorsätzlich falscher ad hoc Mitteilung:

Der Kläger, welcher von einer vorsätzlichen Schädigung der beklagten Bank ausging konnte nach Ansicht des Gerichts keine konkreten Anhaltspunkte darlegen mehr...

 
 
23.04.2010

Prospekte müssen rechtzeitig und nicht erst am Tag der Unterzeichnung der Beitrittserklärung zu einer Anlagefirma vorgelegt werden.

Nicht immer reicht es aus einen Prospekt zu überreichen. So hat z.B. auch das Landgericht Augsburg schon mit Urteil vom 19.02.2007 die Vermittler der Beteiligung an einer Münchner Kapitalanlagen AG & Co KG zur Leistung von Schadensersatz verpflichtet. Dies, weil die Kapitalanlage gegenüber dem Anleger ausdrücklich als sicher bezeichnet worden war. mehr...

22.04.2010

Eine mit einem Verbraucherdarlehensvertrag abgeschlossene Restschuldversicherung ist ggf. ein verbundenes Geschäft

Der Bundesgerichtshof entschied, dass der Darlehensvertrag und der Restschuldversicherungsvertrag verbundene Geschäfte sind. Dies, weil das Darlehen teilweise der Finanzierung der Restschuldversicherung dient und beide Verträge eine wirtschaftliche Einheit bilden. mehr...

22.04.2010

Im Zweifel doppelte Widerrufsbelehrung der finanzierenden Bank notwendig!

Allerdings kann diese grundsätzlich zulässige Form der Widerrufsbelehrung unwirksam werden. So führte der BGH in dieser Entscheidung aus, dass in dem Fall, indem der Darlehensvertrag erst einige Wochen später von der Bank unterzeichnet zurückgesandt wurde, der Darlehensnehmer erneut über sein Widerrufsrecht zu belehren ist.
mehr...

22.04.2010

Bankenhaftung bei finanzierter Fondsbeteiligung:

Eine Bank hat nach der ständigen Rechtsprechung des BGH keine eigenen Aufklärungspflichten gegenüber dem Darlehnsnehmer der eine Kapitalanlage
erwirbt und deren Kaufpreis über eine Darlehensaufnahme finanzieren will.

Aber es gibt und gab Ausnahmen. mehr...

22.04.2010

Mithaftung der Bank, die über die Reichweite der persönlichen Haftung von Gesellschaftsbeteiligungen eines Immobilienfonds täuscht.

Fall hatte die Bank in Vertragsverhandlungen, ausschließlich im Interesse an weiteren Geschäftsabschlüssen Vereinbarungen zugestimmt, die rechtlich unwirksam und ersichtlich zu Lasten des Bankkunden gehen. Schön, dass die Bank hier „ausgebremst“ wurde als sie dann gegen den Kreditnehmer vollstreckt hat. mehr...

 
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