Justizia
 
 

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Meldungen durchsuchen:
 

31.05.2007

CIETAC-Schiedsgerichtsbarkeit zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in China

von Frau Rechtsanwältin Prof. Dr. Nicole Conrad, Kassel mehr...

12.05.2007

Jetzt bessere Beratung für den Mittelstand

DASV Anwälte und Steuerberater auf mittelständische Unternehmen spezialisiert mehr...

27.04.2007

Was tun bei Gehaltspfändungen?

Die Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses lässt Arbeitgeber oftmals hilflos reagieren, da dies in kleineren Betrieben doch eher selten vorkommt.
Der Arbeitgeber muss dann aber feststellen, dass er zum Geldeintreiber für einen Dritten geworden ist und diverse Pflichten erfüllen muss. mehr...

27.04.2007

Darf die private Nutzung von Mobiltelefonen am Arbeitsplatz verboten werden?

Das Mobiltelefon ist aus unserem (Arbeits-)leben nicht mehr wegzudenken. Ob unterwegs, in der Schule oder am Arbeitsplatz – in unserer globalen Welt scheint die ständige Erreichbarkeit unabdingbar zu sein. Die heftige Diskussion über die Einführung eines Handyverbots an bayerischen Schulen zeigt deutlich, dass Einschränkungen als unzumutbare Eingriffe in die persönliche Freiheit empfunden werden. Ist deshalb auch privates Telefonieren, SMS verschicken, Musik hören oder Fotografieren während der Arbeitszeit selbstverständlich? mehr...

05.04.2007

Die Arztpraxis in der Insolvenz: Nicht zwangsläufig das Ende

Die Zahl privater Insolvenzen in Deutschland stieg in den letzten Jahren erheblich auf etwa 60 000 jährlich. Von dieser Entwicklung bleiben auch Ärzte nicht verschont.

27.01.06 - "50 Prozent der Praxen in den östlichen Bundesländern droht das Aus", warnt der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Kuno Winn. Die chronische Unterfinanzierung wird durch fehlende Einnahmen aus der Behandlung von Hartz-IV-Empfängern verschärft. Im Westen sieht es nicht viel besser aus. Auch dort haben Niedergelassene mit zum Teil erheblichen Honorareinbußen zu kämpfen. mehr...

 
 
19.03.2007

Insolvenz in England mit Restschuldbefreiung in 12 Monaten - gesetzlich garantiert?

Nach englischem Insolvenzrecht erfolgt eine Restschuldbefreiung spätestens nach 12 Monaten! mehr...

16.03.2007

Abzocke durch Abmahnungen – McAdvo.com engagiert sich für Verbraucherschutz

Die legale Abzocke durch sogenannte Abmahnanwälte in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Tausende Unternehmer und Privatleute haben in den vergangenen Wochen und Monaten Briefe erhalten, in denen dreiste Forderungen wegen vorgeblicher Verstöße gegen eine Mustervorlage des Gesetzgebers für Geschäfte im Internet gestellt werden. mehr...

07.03.2007

Schulden in der Ehe

Hafte ich für die Schulden meines Ehegatten ? Kann die Bank mein Vermögen verwerten, wenn die Schulden der Ehe nicht mehr bedient werden ? mehr...

03.02.2007

Faxen dicke: Die Tücken des Vodafone-Zuhause-Pakets

Keine Frage: Das Vodafone-»Zuhause«-Paket stellt ein attraktives Angebot dar. Für nur 20 € (Vodafone-Kunden) bzw. 24,95 € bietet Vodafone eine Telefonflatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und zu anderen Vodafone-Kunden an, Faxe senden und empfangen inklusive. Ein unschlagbares Angebot? Zunächst scheint es so. mehr...

22.01.2007

Gebrauchtwagenhändler – Die Rosstäuscher der Neuzeit?

In der Vergangenheit häuften sich die Beschwerden von Kunden, die einen gebrauchten Pkw erworben haben.



Im Rahmen des Abschlusses des Kaufvertrages sollte sich jeder Erwerber eines gebrauchten Kraftfahrzeugs davon überzeugen, dass im Vertrag die Unfallfreiheit des Fahrzeugs zugesichert wird bzw. etwaige Unfallschäden exakt aufgeführt werden. mehr...

18.12.2006

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Web 2.0 ?

"Was also ist denn nun das Web 2.0 ?
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07.12.2006

McAdvo hilft Kindern - Spendenaktion

Unsere Spendenaktion - Machen Sie mit: McAdvo hilft Kindern mehr...

17.11.2006

Reform der Verbraucherinsolvenz - Eckpunkte eines vereinfachten Entschuldungsverfahrens

Überschuldete Bürger sollen sich ihrer Verbindlichkeiten einfacher als bisher entledigen können. Gleichzeitig soll das Verfahren für Verwaltungen und Gerichte kostengünstiger gestaltet werden. Der Gläubigerschutz bleibe unverändert gewährleistet.

Die Länder beklagten die hohen Verfahrenskosten von durchschnittlich 2500 Euro pro Privatinsolvenz, auf denen sie vor allem bei mittellosen Schuldnern in der Regel sitzen bleiben. Die Beratungsstellen wiesen auf unnötige Bürokratie durch die obligatorische Einbeziehung der Gerichte in diesen Fällen hin. In etwa 80 Prozent aller Privatinsolvenzen sind die Schuldner völlig mittellos.

Das vereinfachte Insolenzverfahren soll diese Schwachstellen nun beseitigen.
2008 soll das Gesetz in Kraft treten
Pressemitteilung: Bundesjustizministerium
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16.07.2006

Der letzte Wille

Der Anwalt liest den Verwandten den letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor mehr...

15.07.2006

Über openBC - Kontaktmanagement im Internet

Über openBC - openBC ist die in Europa und Asien führende Networking-Plattform für professionelles und sicheres Kontaktmanagement im Internet. mehr...

 
 
21.06.2006

Limited by shares: Haftung grundsätzlich nach englischem Recht

In einer neuerlichen Entscheidung hat der BGH ( BGH Urt. vom 14.3.2005 – II ZR 5/03) jetzt ganz unmissverständlich und gegen alle Zweifel erhaben festgestellt, dass sich die Haftung der Gesellschafter einer Ltd. mit Verwaltungssitz in Deutschland grundsätzlich nach englischem Recht richtet. mehr...

08.05.2006

Die Zahl der Anwälte steigt und steigt

Und damit der wirtschaftliche Druck auf die Advokaten.
Wie Einzelkämpfer im Gerangel um Margen und Mandanten bestehen können. mehr...

03.05.2006

Im Zweifel für den Anwalt

Mancher Rechtsstreit geht wegen des eigenen Juristen verloren. Dann stellt sich die Frage nach der Haftung mehr...

19.04.2006

Haftung für Foren-Einträge und Auswirkungen des Heise-Urteils

1. Die aktuellen Ereignisse:

Die schriftlichen Entscheidungsgründe des Heise-Urteils, über das die Kanzlei-Infos schon am 06.12.2005 berichteten, liegen nun vor (LG Hamburg, Urt. v. 02.12.2005 - Az.: 324 O 721/05). Und führen zu einer breiten Protestwelle im Internet.


2. Die maßgeblichen Entscheidungsgründe:

Es gilt jedoch, sich das Urteil genauestens anzuschauen und nicht undifferenziert als blanker Wahnsinn (dazu später mehr) abzutun wie es an manchen Stellen im Internet geschieht.

Zunächst darf nicht übersehen werden, dass gut die 1. Hälfte der Entscheidungsgründe nicht die Begründung für die Haftung des Zeitschriften-Verlages darstellt. Vielmehr leitet das Gericht - in der 2. Hälfte - die Verantwortlichkeit aus dem Umstand ab, dass Heise hier selber zur Zuspitzung der Lage beigetragen habe:
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12.04.2006

Begriff "Abzocke"

Landgericht Düsseldorf: Begriff "Abzocke" Bestandteil der Meinungsfreiheit
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